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Monat: Januar 2019

Unterwegs…

…auf der A 44 zwischen Hessisch-Lichtenau und Waldkappel:

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Der Goldene Blogger

Nur so zur Erinnerung: Dieser Blog ist für Deutschlands wichtigsten Social-Media-Preis, einen „Goldenen Blogger“ nominiert, Ruprik Themen- und Nischenblog. Heute Abend ab 19.00 Uhr könnt Ihr per Livestream dabei sein und eventuell abstimmen.

Es gibt 17 Kategorien und die werden unterschiedlich abgestimmt. Entweder durch ne Jury oder durch die Zuschauer bei der Gala oder eben online. Wie die Gewinner in welcher Ruprik ermittelt werden, wird, so ich denke mal, am Anfang der Show erzählt.

Dabei sein könnt Ihr u.a. hier >>> oder auch hier >>>. Wenn die Moderatorin oder der Moderator das ok gibt, kann hier >>> abgestimmt werden.

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Verpasster Unfall trotz falscher OBU

Vor jeder Fahrt sollten Lkw-Fahrer das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs oder der Fahrzeugkombination auf der OBU kontrollieren und gegebenenfalls richtig einstellen. Denn das kann sich ändern, wenn beispielsweise ein Anhänger an- oder abgekoppelt wird. Oder man mit einer Sattelzugmaschine ins Nachbardorf fährt, um dort einen Auflieger zu holen.

Machen aber nicht alle. Denn das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) hat bei seinen Lkw-Maut-Kontrollen bemerkt, dass Fahrer von schweren Lastwagen vor allem die Gewichtsklasse bei der On-Board-Unit nicht immer korrekt einstellen:

Einige Lkw-Fahrer stellen OBU nicht richtig ein

Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach.
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Was die Frühlingsblüte über den Klimawandel verrät
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Ups: Ein Lkw ist am Donnerstag gegen 6.30 Uhr auf der A8 in Richtung München umgestürzt. Die Bergung ist kompliziert. Mehrere Fahrstreifen blieben über Stunden gesperrt.

Stand in der Nacht zum Donnerstag am Irschenberg und wollte da gegen halb sieben losfahren. Hätte dann natürlich im Stau gestanden. Wegen einer Erkältung war ich aber halb fünf schon munter und konnte nicht mehr einpennen. Nase zu und so. Ihr kennt das. Bin ich halt zwei Stunden früher los. Freie Fahrt inclusive.
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Patrick Sensburg ist CDU-Innenexperte und mag keine Diskussionen über Tempolimits. Im Gegenteil. Er machte einen Vorschlag, ob für moderne LKW auf Autobahnen nicht mehr als 80 km/h erlaubt sein sollte, z.B. 100 km/h. Omnibusse dürften ja auch so schnell fahren.

tempo lkw einhundert sensburg cdu
Originaltweet >>>

Darüber sollte man nicht mal ansatzweise nachdenken. 80 km/h für Lkw auf Autobahnen reichen völlig. Herr Sensburg sollte sich lieber den Kopf darüber zerbrechen, wie man mehr Güter auf Wasser und Schiene verlagert. Das wäre einer Diskussion würdig.

Weniger Lkw auf Straßen bedeutet auch weniger Ausbeutung für osteuropäische Lkw-Fahrer. Dafür aber eine Verbesserung der unsäglichen allabendlichen Parkplatzsuche für meine Kollegen und mich. Darüber sollten wir diskutieren.
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Eine Fahrt mit dem Taxi:

„Also wenn Sie mich fragen, reicht es auch. Wir haben genug bezahlt.“
„Was meinen Sie, damit, was haben Sie bezahlt?“
„Naja, es ist doch so, was hab ich denn noch damit zu tun und meine Kinder? Was der Adolf da gemacht hat, hat mit uns doch nichts mehr zu tun und wir müssen immer noch zahlen dafür?“

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Nominiert für Gold. Was? Na den „Goldene Blogger 2018“.

In zwei Tagen werden die „goldenen Blogger“ verliehen. Die was? Hmm, also nochmal: Die Goldenen Blogger. Klar, Bambi, Grammy, Oscar kennt man. Und während bei den großen Preisen sich alles um Film und Musik dreht, geht’s hier ums Internet. Also um Blogger, Instagrammer und Podcaster. Unter anderen.

Funktionieren tut das so: Aus mehr als zweitausend von Nutzern eingereichten Vorschlägen wurden von einer Jury jeweils drei Angebote in siebzehn Kategorien nominiert. Diese nennen sich zum Beispiel „Bestes Tagebuchblog des Jahres“, „Bester Podcast des Jahres“, „Bester Instagram-Account des Jahres“ oder eben „„Bestes Themen- & Nischen-Blog des Jahres“. Also alles ehrbare Rupriken. Besonders die letztgenannte. Denn in der wurde dieses großartige Webblog nominiert, welches Ihr gerade lest. Unglaublich.

Bundeswehr und Kunst

Die beiden anderen in dieser Kategorie nominierten Blogs sind „Augen Geradeaus„, ein Weblog welches über Entwicklungen in der Bundeswehr berichtet und ein Kunstblog mit Namen „Retrospektiven„. Also etwas für an Kunst interessierte Menschen.
Ob ich überhaupt eine Chance habe, diesen Preis zu gewinnen? Keine Ahnung, ich denke eher nicht. Die beiden anderen nominierten Blogs haben einen viel größeren Background als meines. Ist halt so. Zumal ich bei der Verleihung nicht dabei bin. Das hat zeitlich nicht gepasst. Aber überhaupt nominiert worden zu sein, ist ja auch cool. Joa.

Apropo Verleihung. Die findet im Rahmen einer Gala im Telefónica Basecamp in Berlin statt. Dort entscheidet sich, wer die Trophäe in diesem Jahr mit nach Hause nehmen darf. Die Abstimmung verläuft so: Ungefähr ein Drittel der Preise wird von einer Akademie vergeben. Diese setzt sich aus den Preisträgern der vergangenen Jahre zusammen. Ein weiteres Drittel per Abstimmung unter den Zuschauern im Basecamp und ein letztes Drittel per Onlinevoting. Welche Kategorie wie gewählt wird, wird am Montagabend bekannt gegeben.
Aber genau bei dem Voting seid Ihr, meine Leser, gefragt.

Jeder darf abstimmen

Denn jeder darf am Montagabend hier ab 19 Uhr zusehen. Oder wer auf Facebook angemeldet ist, natürlich auch da. Abgestimmt wird dann hier. Und zwar fünf Minuten lang, nachdem die Ruprik genannt wurde. Einen Hashtag gibt es logischerweise auch. Dieser lautet: #GoldeneBlogger. Also eigentlich alles ganz easy.

Ach ja. Alle Kategorien und Nominierten könnt Ihr hier nachlesen. Ist eine interessante, schöne Liste geworden.

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Guter Dienstag

Das heute war mal ein Bilderbuchdienstag. Fünf Abladestellen von Brescia bis hinter Mailand und es hat alles wunderbar geklappt,
Bei zwei Kunden musste ich Paletten umstellen lassen, sonst wären die nicht an ihre Ware gekommen. Selbst das machten die Mitarbeiter ohne zu mosern. Ein Staplerfahrer spendierte mir sogar noch nen Espresso. Sind halt nett, die Italiener. Na ja, lag vielleicht auch am Wetter.

Denn der Wetterbericht im Internet hat nicht geflunkert. Zehn Grad über Null heute Mittag in Mailand. Dazu strahlend blauer Himmel. Klar das sowas die Stimmung hebt.

Frühling im Januar

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Es ist etwas kühl

Also jetzt ist wirklich Winter. Snackmöhrchen, Apfelsaft, Wasser in Flaschen und Kanister, alles über’s Wochenende tiefgefroren. Mit den Karotten könnte ich sogar Löcher in den Boden bohren.
Wird also Zeit, dass ich in den Süden fahre. In Italien hat es Plusgrade. Sagt zumindest der Wetterbericht im Internet.

Karotten tiefgefroren

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Unterwegs…

…in Cavaria con Premezzo

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Ohne Wäsche

Puh, es ist kalt heute früh. Minus fünf Grad. Und nach einer Nacht auf einem (Achtung) unbewirtschafteten Parkplatz stelle ich mich nicht neben den Lkw, um mich am Kanister zu waschen und Zähne zu putzen.
Nee, dass verschiebe ich auf später. Also irgendwann nachher in einem Rasthof. Pieseln kann ich in den Schnee und dann geht’s erstmal los.

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