Weshalb man um Rußland… >>>
…einen großen Bogen machen sollte.
Kaum gestohlen… >>>
…schon in Polen.
Wenn Paradekonzerne abstürzen… >>>
…besteht die Chance für einen Neuanfang.
Weshalb man um Rußland… >>>
…einen großen Bogen machen sollte.
Kaum gestohlen… >>>
…schon in Polen.
Wenn Paradekonzerne abstürzen… >>>
…besteht die Chance für einen Neuanfang.
…das teuerste an einem Mercedes sind die Recyclingkosten:
7 KommentareWas fällt einem zu Liechtenstein ein? Genau:
Wie lernen Kinder von Bankdirektoren zählen?
„Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen….“Und wie lernen sie teilen?
„Ein Teil an’s Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, acht Teile nach Liechtenstein…“
Ich würde auch gerne Geld in dieses Land schaffen. Ganz legal versteht sich. Lohnt aber nicht. Na ja, vielleicht später mal – als Rentner.
Bis es soweit ist, begnüge ich mich damit, Ware in dieses Land zu kutschieren. Zumindest das lief gestern reibungslos. Firma nach fünf Minuten gefunden, zwanzig Minuten später wieder verlassen und nach weiteren fünf Minuten Schweizer Hoheitsgebiet befahren. So gefällt mir das.
„Mach auch das Tor zu„, waren die letzten Worte, die ich heute früh von einer Lagerfachangestellten eines Lebensmittelgroßlagers irgendwo in NRW zu hören bekam. Vorher durfte mußte ich dieses Tor öffnen, die Rampe bedienen und natürlich auch selber entladen.
Die Paletten sollten ordnungsgemäß in einer Reihe stehen, natürlich mit einen Zwischenraum von 40 Zentimeter. Diese müssen schließlich von allen Seiten begutachtet werden. Mit dieser Kontrolle und dem abschließenden Abhaken auf einem Lieferschein endete schon die Arbeit der für mich zuständigen Lageristin.
Wir leben in Deutschland im 21. Jahrhundert. Da sollte es doch zum Standard gehören, den Kollegen einen Kaffee, einen Warteraum und eine Toilette zur Verfügung zu stellen
Das sagte Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. In dieser Funktion begleitete er zwei Tage einen Lkw – Fahrer einer Fuldaer Spedition als Beifahrer.
Es ist toll, wenn ein Politiker auch ein wenig Praxis kennen lernen will. Nur was bringt das im Endeffekt? In zukünftige Entscheidungen fließen diese Erfahrungen eh nicht mit ein. Was bleibt, sind persönliche Erlebnisse eines Beamten, die mir als Fahrer aber kaum weiter helfen.
Mißstände wie die am Anfang beschriebenen, müssen weg. Nur geht das nicht auf politischen Wege. Nein, dass muß von den Spediteuren kommen. Nur werden die sich hüten, dagegen vorzugehen. Wer sägt schon an dem Ast, auf dem er sitzt.
Hermann Grewer ist Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL). Er freute sich über diesen Praxistest. Schließlich gehe es nicht an, dass Fahrer „allgemein und in der Öffentlichkeit wie Kriminelle behandelt“ werden.
Eine schöne Aussage. Nur sollte er dieser auch Taten folgen lassen und selbst einige Tage auf einem seiner Lkw mitfahren und diesen Vorschlag auch seinen Verbandskameraden unterbreiten. Das würde eher zu einer Verbesserung – auch meiner Arbeitsbedingungen – beitragen.
Letzte Woche in Mailand. Kann gut sein, dass ich irgendein Schild übersehen habe. Also eines, welches vor einer bestimmten Länge, Breite oder Höhe warnt. Aber man kann ja nicht auf alles achten.
Letztlich war alles ok. Es knirschte und krachte zwar ein wenig, aber mit Durchsetzungsvermögen geht das schon.
An dieser Stelle habe ich mich vor einigen Wochen über SaniFair ausgelassen. Gut, nicht über SaniFair direkt, sondern eines Ihrer Klo’s. Oder Duschen. Was im Endeffekt das gleiche ist.
Damals erwähnte ich, dass es als Belohnung für meine Beschwerde fünf Grattisvouches gibt. Das stimmt nicht ganz. Dem Antwortbrief von denen waren nur drei beigelegt.
So kann ich demnächst stimmungsvoll und befreit urinieren gehen. Zuvor warte ich aber auf eine Busgesellschaft und geniese deren Blicke, wenn ich anstatt Münzen ein Stück Papier in den Schlitz stecke. Für irgendwas müssen die sechzig Cent Ersparnis schließlich gut sein.
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