Al Jazeera begleitet LKW-Fahrer in Pakistan und zeigt deren täglichen Alltag. Der ist alles andere als einfach.
Ich dagegen rege mich schon auf, wenn ich acht Stunden durch die Schweiz brauche oder die Klimaanlage nicht so funktioniert, wie sie eigentlich sollte.
Monat: Mai 2011
…geht es auch mal etwas deftiger zu. Da werden selbst die eigenen Eier nicht geschont. Blöd ist nur, wenn das Thema von irgendeinen dusseligen Admin geschlossen wird. Dann hat der Spass schnell ein Ende und alle haben sich wieder lieb. Und es wird wieder öde im Forum.
Aber Spacken sterben nicht aus. Nach einigen Tagen beginnt ein neuer Kampf um Hintergründe und Meinungen. Virtuelles Leben halt. Ich finde es cool…
In diesem Sinne: Montagfrüh – auf in eine neue Woche. Das ist weniger toll…
5 CommentsUnd das ist – sagen wir mal – Werner. Werner darf unter keinen Umständen erkannt werden. Er ist einer von 10.000 Zustellern, die im echten Leben für die Hermes Logistik Gruppe Pakete ausfahren. Werner steht für viele Fahrer, die wir bei unseren Recherchen in dieser Branche getroffen haben. Er arbeitet für, aber nicht bei Hermes – fast wie ein kleiner Unternehmer, auf eigenes Risiko, bezahlt pro Paket.
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Weiterer Link: Der Otto & Hermes Skandal
4 CommentsEs gibt Verkehrsplaner, die mitdenken. Die konzipieren einen Tunnel, damit Leute wie ich sicher die andere Seite der Autobahn erreichen können. Denn da gibt es BurgerKing. Oder anders ausgedrückt: Wenigstens ein guter Grund, den Lkw an einem Sonntag zu verlassen.
8 CommentsDann fallen die Preise und als ob nichts gewesen wäre, betanken wir wieder unsere SUV. Die Folge ist, dass wir so niemals einen Fortschritt erreichen
Barack Obama (Präsident der USA)
2 CommentsWenn von zwei Becken eines defekt und das andere von mir belegt ist, haben andere ein Problem. Einfach ran drängeln ist nicht. Wer läßt sich schon ungefragt gerne beim rassieren und Zähne putzen stören.
Ein einfaches „Darf ich bitte mal…“ hätte aber schon genügt. Aber diese einfache Frage brachte keiner über die Lippen. Also hieß es entweder warten oder die Toilette mit ungewaschenen Händen zu verlassen.
Gewartet hat übrigens keiner.
10 Comments„Ich lade seit mehr als zehn Jahren Maschinen ab„, tönte ein Staplerfahrer quer über den Hof einer Firma, irgendwo im Bergischen Land. Ich habe Ihn machen lassen, auch wenn es eher nach Stückwerk aussah, was er fabrizierte.
So verzweifelte er schon bei der ersten Kiste. Weder von der Seite, noch von hinten über die Rampe gelang es Ihm, dass Teil abzuladen. Es war einfach zu schwer für seinen Stapler. Irgendwann hantierte er mit Hammer und Brechstange, natürlich ohne Erfolg. Letztlich sägte er die Teile auseinander – nach dem Motto: Aus eins mach wieder vier*.
*Es waren eigentlich vier Holzkisten. Aus Platz- und Kostengründen wurden diese gestapelt und zwecks Ladungssicherung mitteinander verbunden.
5 CommentsTja. Da kann man nichts machen. Oder anders ausgedrückt: Wer eine Rezension mit Schleichwerbung gleich setzt, kann mich getrost ignorieren.
Mehr dazu finden interessierte hier und hier.
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