Das Ölzeitalter wird genauso wenig wegen plötzlichen Ölmangels zu Ende gehen, wie die Steinzeit aus Steinemangel geendet hat.
Christian Weisbrich (dt. Politiker (CDU) und Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen)
Kommentare geschlossenDas Ölzeitalter wird genauso wenig wegen plötzlichen Ölmangels zu Ende gehen, wie die Steinzeit aus Steinemangel geendet hat.
Christian Weisbrich (dt. Politiker (CDU) und Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen)
Kommentare geschlossenIrgendwo in der Pampa zwischen Ancona und Gubbio. Anruf meines Disponenten: „Du müßtest mal einen kleinen Abstecher machen. Das sind nur zwanzig Kilometer!“
Irgendwie hat der 20 Kilometer mit 20 Prozent verwechselt…
PS. Der Himmel ist wirklich so blau!
1 KommentarEingeschlafen im Stau
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Vor zwei Wochen machte der ADAC darauf aufmerksam, dass die Zahl der Staus um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat. Als einen Grund für die hohe Zahl von Staus nannte dieser Verkehrsclub die Zunahme des Güterfernverkehrs per Lastwagen, was vor allem an Freitagen zu mehr Behinderungen geführt habe.
Auch das Ende der Kurzarbeit in vielen Unternehmen habe ein höheres Verkehrsaufkommen und damit Staus an Reisetagen nach sich gezogen.
Das die wahren Ursachen woanders liegen, wird natürlich verschwiegen. Statt den nicht bedarfsgerechten Ausbau der Infrastruktur in den vergangenen Jahren als Hauptursache für diese Entwicklung herauszustellen, wird dem Güterfernverkehr der schwarze Peter zugespielt.
Dabei hat – laut dem Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) – der mautpflichtige Lkw-Verkehr nicht einmal die Hälfte des Einbruchs aus der Wirtschaftskrise wettgemacht.
Dabei gibt es doch eine einfache Lösung: Man verlängert die Kurzarbeit, stellt den Güterverkehr ein und schon sind die Strassen frei.
Diejenigen, die dann noch fahren, wird auch dieser Spass mangels Treibstoff und anderer notwendiger Güter schnell vergehen.
Den längsten Stau gab es übrigens an einem Sonntag, den 29. August. Jeder weiss, dass Lkw an Wochenenden ohnehin Fahrverbot haben und selbst Samstags dürfen sie aufgrund der Ferienreiseverordnung nicht die Autobahnen benutzen. Das jetzt auch der Freitagnachmittag in Frage gestellt wird, wundert mich eigentlich nicht.
Übrigens: Die Lkw-Maut deckte mit gut 4,4 Mrd. Euro im letzten Jahr fast die gesamten Fernstraßenbau- und Instandhaltungsinvestitionen in Deutschland ab. Davon floß mehr als 1 Mrd. Euro pro Jahr auch an die Schiene.
11 KommentareMorgen kann man ja bei diesem SuperEnalotto in Italien 166,9 Millionen Euro gewinnen.
Sollte ich die Kohle absahnen, präsentiere ich ein Nacktbild von mir in diesem Blog. Alternativ verlose ich das Geld unter meinen Lesern. Die (schwierige) Entscheidung liegt bei Euch.
7 KommentareDer Auflieger den ich am Samstag übernommen habe, war etwas unglücklich geladen. Ganz hinten standen neun Kisten mit einem Gewicht von über 5 Tonnen, während die Paletten davor wesentlich leichter waren.
Mit dieser Lastverteilung zu fahren, ist nicht so toll.
So bat ich einen Staplerfahrer, einen kleinen Teil der Ladung umzustellen. Der kurze Dialog lief so ab:
Ich: „Lade mir mal bitte die Kisten und Paletten um!“
Staplerfahrer: „Welche Kisten und Paletten?“
Wie beschreibt man einem Menschen einen Gegenstand, der direkt vor Ihm steht, er diesen aber trotzdem nicht sieht oder sehen will? Durch Ignoranz? Oder Kopfschütteln? Vielleicht doch mit einer Antwort?
Wie auch immer: Ich habe ersteres vorgezogen.
Auflieger tauschen gehört in der Firma für die ich fahre zum Tagesgeschäft. So habe ich heute Vormittag einen in Italien geladenen Auflieger abgestellt und einen für Italien beladenen Sattel übernommen.
Eigentlich dürfte das kein Problem sein. Zumindest dann, wenn jeder wenigstens etwas nach dem Zustand der Reifen und anderen, leicht zu erkennenden Dingen achtet.
Wenn jedoch als erstes nach dem Aufsatteln eine Fehlermeldung tiefrot erscheint, dann stinkt mich das schon an. Das zeigt mir wieder, das sich jeder selbst der nächste ist. Oder anders ausgedrückt: Der nächste wird sich schon darum kümmern…
16 KommentareUnter dem Begriff Klimascheide versteht Wikipedia…
…die Bezeichnung für einen Landschaftsteil, der das Klima der Umgebung beeinflusst und dabei Räume mit verschiedenen Klimaten trennt. Besonders wirksam sind höhere Gebirge, die sich in Richtung der Breitenkreise oder parallel zu Küstenlinien erstrecken. Durch den Gebirgskamm wird der horizontale Luftaustausch unterbunden und die Windrichtung verändert
Das ist mir viel zu theoretisch. Ich verstehe darunter, dass es auf der einen Seite eines Tunnels diesig und regnerisch ist und auf der anderen Seite die Sonne scheint.
Oder anders ausgedrückt: Unglaublich, wie nach fünf Kilometer Dunkelheit meine innere Stimmung steigen kann.
Achso: Das war am Mittwoch in den Abruzzen zwischen Pescara und Rom.
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