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Monat: Dezember 2011

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Matthias aus Freiburg weisst mich auf folgenden Artikel hin:

Hallo Maik,
dieser Artikel dürfte dich evtl. interessieren, da du ja ab und zu mal auf der A5 Richtung Freiburg unterwegs bist: Überholverbote in den Dauerbaustellen der A 5

Gruß aus Freiburg
Matthias

Danke für den Hinweis. Auch wenn es einige nicht lesen wollen: Es ist überfällig. Zumindest auf bestimmten Strecken – und die Baustellen auf der A 5 gehören dazu. Besonders wenn Transporter oder Fahrer von sogenannten Sport Utility Vehicles (SUVs) anfangen zu überholen, habe ich regelmäßig Angst um meinen linken Aussenspiegel.

Ein weiteres „Ärgernis“ sind zaghafte Autofahrer. Die geben Gas, fahren neben mir und der Leitplanke und bremsen wieder ab. Kurze Zeit später beginnt das Spiel von neuen. Wer das Bedürfnis hat, in einer Baustelle zu überholen, soll gefälligst Gas geben.

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Post aus Kassel

Mit der wöchentlichen Tagespost trudelte ein Brief vom Regierungspräsidium Kassel bei mir ein. Ich dachte erst an einen Bußgeldbescheid wegen zu schnellen Fahrens o.ä. Es war aber eine Verwarnung mit einem Verwarngeld von 25 Euro. Zur Einnerung – es geht um den Fall in Frankfurt vor einigen Wochen: >>>

Verstoßen habe ich gegen die § 12 Abs. 4, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; § 19 OWiG. Später werden auch noch die Paragraphen 56 und 57 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten erwähnt. Oh je.

Verwarnung

Den fälligen Betrag werde ich nächste Woche überweisen – dann ist das erledigt und Ruhe ist.

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Dieseldirne

Gestern nachmittag auf dem Rasthof Feucht bei Nürnberg. Während ich ein wenig vor mich hin döse, klopft es an die Tür. Ich quäle mich aus dem Sitz, draussen steht eine Frau um die dreißig. Noch darüber nachdenkend, ob es sich lohnt das Fenster zu öffnen, fängt Sie an mit den Armen zu wedeln. Was bleibt mir also übrig.

„Hallo“, sagt Sie. „Was für ein Scheisswetter!“ „Ja“, antworte ich. Mehr fiel mir in dem Moment grad nicht ein. Dann war Sie wieder am Zug: „Hast Du mal zwei oder drei Liter Diesel für mich?“
„Da hinten ist eine Tankstelle“, erwiderte ich. „Ja, ich weiss. Aber mir geht es gerade nicht so gut“, bekam ich zu hören.
Mit einem „Nee. Und jetzt verschwinde“, beendete ich unser Gespräch.

Einmal aufrecht sitzend beobachtete ich, wie Sie versuchte, bei weiteren Fahrern Diesel zu schnorren. Ohne Erfolg.

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Mal etwas naiv gedacht

Während ich in einer Firma in der Nähe von Treviso warten mußte, begaffte ich die Autos der Angestellten: Citroen, VW, Opel, Ford, Audi, noch ein Citroen, Toyota, Skoda. Selbst ein alter Rover stand mittendrin. Nur kein Fiat. Und auch kein Alfa. Erst recht kein Lancia.
Hmm. Da kann es ja mit dem Süden nix werden, wenn die nichtmal Ihre eigenen Autos kaufen.

Alles nur kein Fiat

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Frühstück in Aussicht

Das es von Vorteil ist, bestimmte Autobahnen relativ oft zu befahren, habe ich vorhin wieder gemerkt: Die reguläre Raststätte am Irschenberg war (oder ist) völlig überfüllt. Etwas unterhalb befindet sich aber eine weitere Tankstelle, auf dessen Gelände einige Lkw parken können. Dort habe ich noch einen annehmbaren Platz gefunden. An Strecken, die ich selten nutze, sind mir solche Ausweichmöglichkeiten nicht bekannt.
Gut, der Pächter verlangt eine Parkgebühr von sechs Euro. Fünf davon werden bei einem Einkauf im Shop oder an der Imbisstheke verrechnet. Von daher geht das schon – gibt es halt ein ordentliches Frühstück nachher.

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