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Monat: März 2011

Irgendwie unschlüssig

Der Montag beginnt mit warten. Worauf? Gute Frage! So genau weiss ich das auch noch nicht. Aber sobald ich die Antwort darauf habe, erfahrt Ihr es. Versprochen.

Update: Das Warten hat ein Ende. Ab Mittwoch gehöre ich wohl wieder zur arbeitenden Bevölkerung. Urlaub ade. Waren ja nur sieben Wochen.
Warum erst ab Mittwoch? Ganz einfach: Ich bekomme ein neues Arbeitsgerät und da fehlen noch irgendwelche Dokumente. Genaueres weiss ich nicht und geht mich auch nix an. Chefsache sozusagen.

Das Teil selber schaut in etwa so aus >>>
Ja ok., die Zugmaschine die ich bekomme, ist nicht ganz so luxuriös. Na ja, schau’n mer mal. Mehr dazu am Mittwoch.

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Ertrunken in Papier

Gestern bin ich abgetaucht – in die Welt der Bücher. Auch wenn das aufgrund der Besuchermassen auf der Leipziger Buchmesse ein mitunter schwieriges Unterfangen war. Aber ich lies mich treiben und war wirklich erstaunt über die große Anzahl von Verlagen, die es allein in Deutschland gibt.
Und ja. Irgendwie hat wohl jeder seine Daseinsberechtigung.

Die Geräuschkulisse in der Eingangs- und Glashalle war unglaublich. In den Messehallen selber war es nicht unwesentlich leiser. Sinnliche Poesie kommt da nicht unbedingt auf.
Was mir aber auffiel: Trotz der Besucherströme nahmen sich die Verlagsmitarbeiter Zeit für ausführliche Gespräche. Auf anderen Messen ist das nicht immer so.

Leipziger Buchmesse

Leipziger Buchmesse

Buchmesse Leipzig Manuel Andrack

Der Wanderer Manuel Andrack signierte seine Bücher im sitzen. Das verstehe ich – ist ja auch bequemer.

Leipziger Buchmesse

Leipziger Buchmesse Taeve Schur

Druck von Links? Da happert es aber an der Lautstärke. Gustav Adolf (genannt Täve) Schur war kaum zu verstehen. Die vom „Neuen Deutschland“ sind doch sonst nicht so zurück haltend.

Leipziger Buchmesse Toto Harry

Eins, zwei Polizei: Toto & Harry – die netten Cops von nebenan.

Leipziger Buchmesse

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Was für eine beeindruckende Eleganz

Weit kam der ORF – Reporter mit seiner Berichterstattung aus Moskau nicht:

Ich persönlich finde die Fürsorge der Russen toll. Schließlich liegt Moskau zwischen Tschernobyl und Japan und keiner weiss genau, was dort so alles in der Luft rumfliegt.

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Partnerschaft auf Distanz

Ich weiss, dass es Euch gibt – Ihr, die unter der Woche mit Eurem Partner nicht in räumlicher Nähe zueinander steht und trotzdem eine in allen vielen Belangen funktionierende Beziehung führt.
Wo liegen die Vorteile einer Wochenendbeziehung? Teilt doch Euer „Wir – Gefühl“, Eure Rituale oder auch Konflikte, mit anderen:

Sehr geehrter Herr Erdmann,

für die Zeitschrift „freundin“ arbeiten wir derzeit an dem Artikel „Die Frau an seiner Seite“.

Wir suchen in diesem Zusammenhang nach interessanten Paaren, bei denen der Beruf des Mannes nicht immer einfach für das Beziehungsleben ist. Unter anderem suchen wir noch nach einem Paar, dessen Beziehung trotz wochenlanger Ferntouren funktioniert.

Herzliche Grüße,
Vanessa Plodeck
Textredaktion freundin // freundin Donna // freundin wellfit

Arabellastraße 23
81925 München
Tel.: +49/89/9250 – 3923

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Sie haben Post

Klaus-Dieter fragt:

Darf ich auf 1 Fahrt, nach 3 Stunden Pflicht zum Fahrtenschreiber wg. einem
angehängten Anhänger das Fahrzeug weiter beruflich fahren ohne Fahrerkarte, wenn
der Anhänger abgehängt ist und darf ich das Fahrzeug wiederum dann, unter
Einhaltung der Sozialvorschriften dann weitere 6 Stunden nach Hause fahren?

Hallo Klaus – Dieter,

sämtliche Ausnahmen findest Du in der Verordnung zur Durchführung des Fahrpersonalgesetzes und zwar im § 18 (Ausnahmen gemäß Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) 3821/85).

Kommentare geschlossen.

Immer schön sachlich bleiben

Von einigen Ausnahmen abgesehen, kommentiere ich in anderen Blogs relativ selten. Wenn ich etwas mitteilen möchte, bin ich eh meist zu spät. So haben andere meine Meinung bereits oft zu der Ihrigen gemacht und sind mir zuvor gekommen. Warum also soll ich mich dann wiederholen.
Dazu kommt: Besonders bei vielen Kommentaren beginnen Diskussionen, die mit dem eigentlichen Thema des Beitrages nichts mehr zu tun haben. Auch das schreckt mich ab.

Wenn ich aber schon mal irgendwo einen Kommentar hinterlasse, kann dieser auch mal etwas grantiger ausfallen. Warum auch nicht. Wer nicht auf meiner Linie bloggt, bekommt Gegenwind. Dafür sind Antworten doch gedacht. Oder?
Wer das nicht will, soll diese Kommentarfunktion abstellen. Das geht ganz einfach – zwei Klicks genügen. Kommentare aber einfach abwürgen und den Schreiber als unqualifiziert zu beschimpfen, gefällt mir nicht.

Ein Schoenwetterblog

Klar. Dummheit findet immer wieder statt. Bei jedem von uns. Dieses „Wer im Glashaus sitzt…“ schenke ich mir jetzt. Nur wer – wie der hier – einen „kleinen Knigge für Kommentatoren“ erstellt und selber wie die Sau durch’s Gewächshaus jagt, macht sich unglaubwürdig.

Jeder darf in seinem Blog denken, toben, lästern. Das mache ich ja auch. Und es soll auch jeder Publikum sperren dürfen, welches pöbelt und sich verbal erleichtert. Nur dann aber mit ehrlichen Argumenten.

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