Ein kleiner Nachtrag zum Feuer auf dem Rasthof: So schaut das ganze am Tag aus:
Kommentare geschlossen.Monat: März 2010
…ich will mich gerade hinlegen, als draussen ein lauter Knall ertönt, gefolgt vom lauten Geschrei irgendwelcher Leute. Bewaffnet mit einer vollen Colaflasche – zur eventuellen Selbstverteidigung – steige ich vorsichtig und leise aus und sehe einen Feuerschein und viel Rauch…
Wie es passiert ist? Hmm, keine Ahnung. Aber das werde ich sicherlich nachher erfahren – erst durch Gerüchte und dann durch’s Internet.
9 Comments…auch bei mir:
Autohof Wertheim: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Das weiss ich nicht. Ich wüßte auch nicht, wen ich da jetzt fragen könnte!“
Autohof Rottendorf: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Du duschen?“
„Nein, Wäsche waschen!“
„Ahh, Wäsche waschen. Aber nicht geht. Kaputt“!
Autohof Strohofer Geiselwind: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Ja, im Keller, macht zwei Euro plus 50 Cent fürs Waschmittel plus 20 Euro Pfand für den Schlüssel!“
5 Minuten später: „Die Tür der Waschmaschine geht nicht auf!“
„Moment, ich komme mal mit!“
5 Minuten später: „Hmm, da weiss ich jetzt auch nicht. Ich hole mal die Spülfrau, die hat Ihre Wäsche bis vor kurzen hier gewaschen!“
5 Minuten später: „So, auf ist die Tür. Aber da steht ja noch Wasser drin? Das läuft irgendwie nicht ab. Wollen Sie Ihre Wäsche da trotzdem rein tun?“
„Nee, ganz bestimmt nicht!“
Autohof Burghaslach: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Ja, gibt es. Aber die ist leider kaputt!“
Autohof Tennenlohe: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Nein, sowas haben wir hier leider nicht. Aber duschen können Sie sich hier!“
Anruf beim Autohof Neumarkt: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es bei Ihnen eine funktionstüchtige Waschmaschine?“
„Ja, die haben wir!“
„Oh schön, in einer halben Stunde bin ich bei Ihnen!“
Autohof Neumarkt: Guten Tag, ich hatte wegen der Waschmaschine angerufen!“
„Ah ja, Moment bitte!“
Ein Schrei in Richtung Sanitairanlagen – eine Minute später kommt die Klofrau.
„Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen.“
„Waschmaschine besetzt. Dauert bestimmt zwei Stunden!““
Autohof Regensburg: „Guten Tag, ich würde gerne meine Wäsche waschen. Gibt es hier eine Waschmaschine?“
„Ja, die haben wir. Nur ist die leider kaputt. Schimpfen Sie aber nicht. Es waren heute schon zwei da, die sich darüber aufgeregt haben!“
Wundert mich nicht…
11 Comments…und eh man sich versieht, ist es 3.00 Uhr.
Kommentare geschlossen.…isses schon irgendwie blöd, wenn einem Donnerstag gesagt wird, dass man wieder ein Wochenende abschreiben kann.
Wochenende heißt, Samstag arbeiten und Sonntag auf irgend einem Rasthof sehnlichst auf den Abend warten. Irgendwann nach 23.00 Uhr fährt die RoLa* Richtung Italien.
Wie ist es eigentlich, ein normales Familienleben zu haben?
*Rollende Landstrasse
6 CommentsIrgendwo gelesen und für gut befunden:
3 CommentsIch habe kein Problem mit dem dicker werden! Wenn wir älter werden, nehmen wir an Gewicht zu.
Das passiert, weil wir Unmengen an Informationen in unserem Kopf anhäufen. Und natürlich gelangen wir irgendwann an den Punkt, an dem die gesammelten Informationen nicht mehr in unseren Kopf passen. Dann beginnen wir damit, die Informationen auch in unserem gesamten Körper anzusammeln.
Und jetzt wird mir alles klar – ich bin nicht übergewichtig! Ich bin nicht fett!! Ich bin schlau!!!SEHR schlau!!!!
Heute Abend in der Raststätte Vaterstetten bei München:
„N’abend, ich hätte gerne den Schlüssel für die Dusche!“
„Hmm, die ist bereits seit zwei Tagen ausser Betrieb und das sicher noch bis Montag“
Na ja, so wie dem im folgenden Artikel wird es mir wohl nicht gleich ergehen:
Der Architekt Werner M. war bis November 2009 bei der Stadt Köln als Denkmalpfleger angestellt. Seine Vorgesetzte Renate Kaymer jedoch hat ihn innerhalb der Probezeit gekündigt – eigentlich noch nichts Besonderes. Die Begründung allerdings schon: Er sei durch sein „ungepflegtes Erscheinungsbild, insbesondere durch starken Schweißgeruch und unsaubere Hände, aufgefallen“, schreibt Spiegel-Online.
Gefunden und gelesen bei t-online.de
Kommentare geschlossen.Das eigene Auto ist das letzte Stück Freiheit, dass uns geblieben ist.
Tom Kaulitz (Tokio Hotel)
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