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Kategorie: Ärgerliches

Der Preis der Globalisierung

Nicht nur auf Rastanlagen irgendwo in Deutschland stranden Wochenende um Wochenende zig tausende Lkw-Fahrer, sondern auch in Gewerbegebieten oder auf anderen unbewirtschafteten Plätzen.
Wie das rund um Köln ausschaut, hat sich nun ein Reporter des Kölner Stadt-Anzeiger angesehen:

Und ja, es sind vorwiegend Fahrer, die für Speditionen aus den MOE-Staaten fahren. Für Niedriglöhne transportieren die Produkte wochenlang durch ganz Süd-, West-, oder Nordeuropa. Klar, sie brauchen dringend Geld und ihre Rechte kennen sie nicht.
Woher auch. Die werden für Subunternehmer und Subsubunternehmer zu Niedrigstlöhnen quer übers Land geschickt.

Dabei werden oftmals viele gesetzliche Regelungen übergangen, einfachste Grundrechte ausgehebelt. Tja, dass ist eben der Preis der Globalisierung und der ständigen Verfügbarkeit von jeglichen Konsumgütern.

Aber zum Kölner Stadt-Anzeiger: Im Artikel lese ich:

Auch die Stadt Köln teilt auf Anfrage mit, ihr Ordnungsdienst führe „im Rahmen der personellen Kapazitäten“ regelmäßige Kontrollen von Lkw-Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum durch.
Verstöße wie das Laufenlassen der Motoren oder das Verrichten der Notdurft im Freien würden konsequent geahndet.

Aus einem Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger

Na immerhin wird sich darum gekümmert. Denn die Ausdünstung von Pipi und den Lärm von brummenden Motoren kann man ja der Kölner Öffentlichkeit nicht zumuten.

Das da in den Lkw allerdings auch Menschen hausen, ist zweitrangig. Die Fahrer vegetieren über Monate in Führerhäusern, die Wochenenden verbringen sie auf Betonplätzen, kein Baum oder anderes grün in der Nähe.

Im Gegenteil. Da steht Lkw an Lkw, überall lärmen Motoren. Weil Batterien geladen werden müssen oder die keine Standklima haben. Und ja, es muffelt überall, besonders im Sommer.
Kein Wunder, irgendwo müssen die Fahrer ihre Notdurft erledigen.

Wie man diese Leute behandelt, ist verabscheuungswürdig. Und es wird nicht besser, sondern von Jahr zu Jahr schlimmer.
Das sich Leute da besaufen, kann ich fast verstehen. Denn Heimweh, soziale Kälte oder Einsamkeit müssen ja irgendwie kompensiert werden. Wie mit diesen Fahrern umgegangen wird, ist ein Trauerspiel.

Apropo Trauerspiel. Ende Januar habe ich einen Bericht über einen Fahrer aus Tadschikistan gelesen, der für eine, siehe da, litauische Spedition fährt und in Eisenach strandete.
Der Lkw war kaputt, die Firma wollte die Reparatur vor Ort nicht zahlen. Zu teuer, man kennt es ja.

Die Zugmaschine musste daraufhin vom Gelände der Werkstatt gefahren werden. Dank freundlicher Mitbürger wurde aber ein neuer Stellplatz auf einem Privatgrundstück gefunden.
Nun meldete aber der Inhaber der Spedition den Laster als gestohlen. Polizisten setzten sich dann in Bewegung.

Das eingebaute GPS-System verriet aber den neuen Standort des Lasters. Der Fahrer händigte der Polizei sowohl Fahrzeugpapiere, als auch die Schlüssel aus.

Geholfen hat ihm das aber alles nicht. Denn bis heute lässt ihn sein Arbeitgeber in Eisenach hängen und schuldet ihm überdies Geld.

Mittlerweile lebt der Fahrer in einem kleinen Hotel in Eisenach, finanziert von der gewerkschaftsnahen niederländischen Hilfsorganisation „Road Transport Due Dilligence (RTDD)“. Er pocht auf seinen noch ausstehenden Lohn.

Im Gegensatz dazu wird er von seinem litauischen Arbeitgeber beschuldigt, dass er den Lastwagen hatte stehlen wollen.
Das wollte er aber nicht, sagte er einer Thüringer Zeitung. Vielmehr händigte er die Schlüssel und Papiere bereits vor Wochen der Polizei aus.

Tja, auch wenn ich mich wiederhole. Aber das ist der Preis der Globalisierung.

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Och nee. Nicht schon wieder

Die blaue Farbe des Lkw scheint auf Autos ziemlich anziehend zu wirken. Denn nach ihm und ihr ist es nun das dritte Mal, dass ein Pkw mehr oder weniger stark daran zerschellt.
Und das auch noch 250 Meter vor meinem Wochenende. Denn in dem Sträßchen wo der Crash passierte, steht der Lkw Samstag und Sonntag.

Den Unfall kurz erzählt: Ich fahre auf einer vorfahrtsberechtigten Straße, rechts steht ein Automobil. An dem fahre ich vorbei. Ein anderes Auto kommt von links aus einer Seitenstraße ziemlich fix angerauscht, achtet nicht auf den Verkehr auf der Hauptstraße. Also auf mich. Den Rest kann man sich denken.
Nämlich Crash, Boom, Bang. Und ich war das erste Mal bedient.

der blick in fahrtrichtung. von links kam ein anderes auto.
Von links kam ein Auto und rechts stand ein Auto. Und hundert Meter nach hinten ist ne neunzig Grad Kurve.

Am Steuer eine Frau, als Beifahrer ihr Freund oder männlicher Begleiter, keine Ahnung. Auf der Rückbank ein Säugling. Allen dreien ist nix passiert, dass einzig positive an der ganzen Gülle.

Das Auto der Unfallgegnerin, ein Passat, schon ziemlich alt, hat es vorn links erwischt. Stoßstange, Scheinwerfer sind hinüber. Teile dafür gibt es bestimmt auf Schrottplätzen zuhauf. Von daher, ist aber eh nicht mein Problem.

Am Lkw hat es die hintere Radabdeckung nach unten gedrückt und am Auflieger sieht die Abdeckung vom Palettenkasten scheiße aus. Nämlich verbeult und zerkratzt.
Da hütet man das Ding über Jahre sprichwörtlich wie seinen Augapfel und dann: Peng. Ich könnte erbrechen.

kaputter palettenstaukasten an einem sattelauflieger nach einem unfall mit einem auto
Nun isser hin.

Nach der Polizei haben die Freunde angerufen. Die kamen ziemlich fix aus einem Nachbarort.
Ein Pärchen, wir unterhielten uns zwischendurch kurz, alles normal. Sie auch Lkw-Fahrerin im Nahverkehr, was er beruflich macht, keine Ahnung. Hab ihn nicht gefragt. Der war mir aber eh irgendwie unsympathisch.

Nach anderthalb Stunden kam die Polizei. Papiere ausgehändigt, nebenbei sagt der eine Polizist „Was ich hier jetzt schon sehe, ganz klar, Vorfahrtsverstoß.“
Dann fing der Hinzugekommene an, also den die angerufen haben, „das wäre kein Vorfahrtsverstoß, ich hätte Schuld, weil ich zu weit links gefahren bin.

Ich darauf: „Alter. ich musste ausweichen. Da stand ein Auto. Dein Kollege oder Bekannter oder was auch immer der ist, hat doch selbst noch gesehen, wie der gleich nach dem Unfall weggefahren ist.“
Dann der andere wieder: „Ja, dass wäre scheiß egal und spielt überhaupt keine Rolle.“

Meine Antwort: „Du wiederholst dich. Und erzähle nicht so eine Gülle. Sonst werde ich grantig, bin eh schon bedient wegen Euch hier. Wenn man scheiße baut, sollte man auch dazu stehen und sich nicht wie ein großer Max hier aufführen.
Was soll ich denn machen? Anhalten, aussteigen, mich breitbeinig mit ausgestreckten Armen auf die Straße stellen und sagen, ihr bleibt jetzt hier stehen, bis ich vorbei gefahren bin? Ich hatte Vorfahrt, nach links sehe ich nix, kann nur geradeaus gucken. Da war alles frei, also fahre ich an dem Auto vorbei
.“
Meine Güte.

Mittlerweile waren die Polizisten mit ihrem Schreibkram fertig. Der eine sagte zu der Unfallgegnerin: „So. Sie bekommen demnächst Post von der Bußgeldstelle.“ Dann fing der wieder an: „Wenn da was kommt, gibst Du mir das. Da schreib ich was, da erhebe ich Einspruch.“

Ich dachte nur noch, „Himmel nochmal. Wo haben die den denn ausgegraben?“ Na ja. Immerhin weiß ich schon, dass dieser Unfall noch ein Nachspiel haben wird.

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Ach übrigens, letzten Freitag

Nach über dreißig Jahren in meinem Job hätte ich eigentlich ahnen wissen müssen, dass in einem Schneehaufen auch feste Teile wie Steine liegen könnten. Trotzdem fahre ich da rein, um mehr Platz zum rangieren zu haben.
Ignoranz rächt sich.

Einstieg vom Lkw kaputt

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Auto prallt gegen Schneepflug

Verkehrsbeamte in New York haben ein Video eines missglückten Überholversuchs eines Autofahrers geteilt, der zu einem schweren Zusammenstoß mit einem Schneepflug führte.

Am 18. Januar veröffentlichte das New York State Department of Transportation (NYSDOT) ein Dashcam-Video eines Autos, das gegen einen Schneepflug prallte, als Erinnerung daran, das Überholen auf rutschigen Winterstraßen zu vermeiden.

Notiz für mich selbst: Versuchen Sie nicht zu überholen, wenn die Straßen mit Schnee und Matsch bedeckt sind. Glücklicherweise wurde bei diesem Unfall niemand verletzt“, sagte NYSDOT.

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Was für eine Aktion

Ein Wohnmobil mit einem angehängten Auto wartet an einem Stoppschild, um eine mehrspurige Straße zu überqueren. Der Fahrer lässt einen Lkw passieren, beschließt dann aber plötzlich loszufahren.
Er hält am Mittelstreifen, der hintere Teil des Wohnmobils und das mitgeschleppte Auto blockieren aber noch die Fahrspuren der Gegenfahrbahn.

Während der Campingbus die Fahrbahn versperrt, kommt ein blauer Sattelschlepper ins Bild. Dessen Fahrer weicht aus und lenkt den Lkw mit einer Vollbremsung nach links.
Der Truck kommt schleudernd zum Stehen, ohne das Wohnmobil zu rammen.

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Es riecht nach Revolution

Apropo riechen: Versperrt der Bauer mir die Straße, kriegt er eins auf seine Nase.

Ok., so weit wird es nicht kommen. Nicht nur weil ich ein friedlicher Mensch bin, nee, ich fahre, wie so manches Mal, Sonntagabend kurz nach zehn Uhr los. Da sind die Straßen so schön leer und bis der erste Bauer erwacht ist, bin ich schon jenseits von Kiefersfelden.
Allein deshalb gehe ich jeder Konfrontation und noch besser, wohl auch jeder Blockade aus dem Weg. Clever, oder?

Ja die Bauern. Oder Landwirte, wie man landläufig sagt. Denn echte Bauern gibt es ja kaum noch. Also wenige.

ein protestplakat von bauern auf dem reitenberg bei mihla zwischen eisenach und mühlhausen
Die Bauern sind wütend

Gestern hab ich mir ein Video angesehen, aus Schlüttsiel, einem kleinen Dorf an der Nordsee, in dem Wirtschaftsminister Habeck nach einem Urlaub auf Hallig Hooge von einer Fähre an Land gehen wollte. Das konnte der aber nicht, denn mehrere wütende protestierende Landwirte versuchten, das Schiff mit dem Minister an Bord zu erklimmen.
Da hab ich mich schon ein bissel geschüttelt. Und gedacht, in was für einem Land lebe ich mittlerweile eigentlich?

Viele haben gerade Bock auf Blockade

Und dann scrolle ich durch diverse Fahrergruppen auf Facebook und sehe, dass Netzwerk ist voll mit Brummifahrer-Helden, die nächste Woche auch alles dicht machen wollen. Da wird von Generalstreik und ähnlichen Phantastereien geplaudert.
Ja bin ich denn in einem Western, wo sich der durchsetzt, der den größeren Ballermann hat?

Aber demnach scheint es doch eine eher irrationale Sympathie für diesen Quatsch zu geben. Glauben die wirklich, Bauernverbände interessieren sich für Forderungen von Transportunternehmern oder gar von deren Fahrern?
Die Bauern, sorry Landwirte, machen ihr eigenes Ding. Zumal das Thema Maut eh seit Monaten durch ist.

Das sich jetzt auch noch ein Verband, nämlich der Bundesverband für Güterverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) viktimisieren lässt, ohne Worte. Aber auch so kann man eine „Opfer und Underdog-Mentalität“ kultivieren.

Ich denke aber, den meisten Befürwortern geht es gar nicht unbedingt um irgendwelche Forderungen von Bauersmännern oder Bauersfrauen. Die sind unzufrieden und für die geht alles durch die Ampel und da vorwiegend durch die Grünen zugrunde.

Aber was denn genau? Was fehlt uns und was will uns jemand wegnehmen?
Wir haben den größten Wohlstand jemals. Wir haben eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit, im globalen System eine niedrige Staatsverschuldung, eine geringe Kriminalitätsrate.

Vielleicht sind wir nur ein verwöhntes Volk. Selbst die Armen leben vergleichsweise gut.
Ein Blick in andere Teile der Welt oder ein reflektieren des eigenen Wohlstandes wird aber lieber vermieden, sonst kann man ja nicht so schön jammern.

Klar, fairerweise muss man auch sagen, dass heutzutage auch unsere Ansprüche gestiegen sind: Immer das neueste elektronische Gerät, zig Abos, Urlaube, Autos.
Wir leben im Überfluss und konsumieren auch dementsprechend.

Und ja, mir gefällt auch nicht immer, was unsere Regierenden so fabrizieren. Aber wir leben in einer Demokratie, welche funktioniert.
Bin ich mit irgendwas nicht einverstanden, habe ich die Möglichkeit, dass zu hinterfragen. Ohne Repressalien befürchten zu müssen. Oder bei der nächsten Wahl mein Kreuz woanders zu machen. Mehr noch, keiner muss überhaupt wählen gehen. So vieles ist möglich.

Aber zurück zu den Bauern

Auch das da oben im Norden waren Landwirte, die sich im großen Stil über Jahrzehnte hinweg so gedreht haben, wie ein Fähnchen im Wind. Nämlich dahin, wo es die meisten und größten Subventionen zu kassieren gibt.

schuhe als protest an einem ortsschild
Hängende Stiefel als Protest.

Ich will jetzt nicht über Bauern herziehen, die madig machen oder generell in ein schlechtes Bild rücken. Aber ich gehe jetzt mal von der Mehrzahl aus. Da wurden doch über Jahrzehnte Subventionen kassiert.

Lasst mich mal zurück denken: Ich wurde 1970 geboren. Dreizehn, vierzehn Jahre später, also Mitte der Achtziger, habe ich im WestTV vom Butterberg und vom Milchsee gehört. Die ein oder anderen können sich daran bestimmt auch noch erinnern.
Das heißt, ich hab vor vierzig Jahren schon von einer gigantischen Überproduktion erfahren und da hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert. Gar nix!

Was sind Subventionen?

Warum subventioniert man etwas? Weil es notwendig ist, aber nicht produktiv funktioniert. Man subventioniert etwas, weil man eine Überproduktion hat und diese Überproduktion nach marktwirtschaftlichen Regeln für einen anständigen Preis nicht verkaufbar wäre.

Wieso also werden Bauern subventioniert?

Wenn ich mir die Bilder der letzten Bauerndemos anschaue und die Traktoren sehe. Die sind gewaltig. Und deren Kauf ist auch möglich, wegen Subventionen.
Bauern haben sich also abhängig gemacht von diesen Finanzspritzen. Die übrigens jeder Steuerzahler finanziert. Aber das blos mal am Rande.

Denn schaut Euch doch mal das normale Gewerbe an. Kleine Betriebe, mittelständische Firmen, die irgendwelche Produkte herstellen, die auf dem normalen Markt nicht mehr verkäuflich sind. Weil die niemand mehr haben will oder es eben eine Überproduktion gibt.

Was passiert mit denen? Die gehen konkurs, gehen pleite. Oder die ändern etwas an ihrem Weg oder Zielsetzung, versuchen sich an neuen Produkten, einer neuen Marktausrichtung.
Werden die subventioniert? In der Regel nicht.

Es geht um ganz schnöden Profit

Bauernhöfe sind gleichzustellen mit jeden anderen Betrieb auch. Denn die arbeiten nach den gleichen Methoden, der selben Prämisse. Nämlich mit dem geringstmöglichen Aufwand den größtmöglichen Gewinn zu erzielen. Und da ist jede Subvention recht.

Ich kenne keine andere Branche in Deutschland, ausser vielleicht noch der Kohle, die so wirtschaften kann.
Ja, schon klar. Viele kleine Bauernhöfe gibt es nicht mehr, mussten zusperren. Auch gibt es immer weniger Nebenerwerbslandwirte. Auch bei denen reicht die Kohle oftmals grad so.

Nur diese Sorgen haben viele andere Leute auch. Millionen Menschen in Deutschland haben einen Zweit-, oder gar Drittjob, um über die Runden zu kommen.
Oder müssen aufstocken. Und die gehen nicht auf die Straße, um Städte zu blockieren und den Verkehr lahmzulegen.

Kein Bauer ist Opfer der derzeitigen Umstände. Denn wer hunderte Kilometer mit seinem Schlepper zu einer Demo fährt, hat noch zu viel Geld für Diesel übrig.
Die für morgen angekündigten Demonstrationen sind für mich nichts anderes als Nötigung und Schikane. Mit demokratischen Protest hat das null zu tun.

Ich hoffe, der Staat lässt sich diese Muskelspiele der Bauern nicht bieten und wird bei Bedarf durchgreifen. Denn weder Regierung, noch Polizei oder Justiz dürfen sich von einem Berufsstand so auf der Nase herumtanzen lassen. Und auch ich möchte von niemanden an der Ausübung meines Berufes gehindert werden. Ende!


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I’m lovin‘ it

Keine Ahnung, was im Kopf dieses Fahrers eines Transporters vorgegangen ist. Denn wenn es schon über einem kracht, bleibt man doch stehen und schaut nach, was da schief läuft.
Er versucht aber weiter, sich in eine McDonald’s-Einfahrt zu zwängen.

Das Video, das Berichten zufolge in einem McDonald’s-Restaurant in Augusta, Georgia, aufgenommen wurde, zeigt den bereits beschädigten Kastenwagen, der an einem Schild, welches als Höhenbegrenzung dient, hängen geblieben ist. 
Der Fahrer merkt, dass er festhängt, setzt rückwärts und fährt dann wieder vorwärts, um sich zu befreien, was aber zu noch größeren Schäden führt. 

Schließlich biegt der Kastenwagenfahrer nach rechts ab, reißt eine Heckverkleidung teilweise vom Aufbau ab und schrottet das Durchfahrtsschild.

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Nur nicht anhalten

In Arkansas haben Überwachungskameras einen Unfall aufgezeichnet, der verursacht wurde, nachdem ein Autofahrer beim Versuch seine Ausfahrt noch zu erreichen, plötzlich langsamer wurde.

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Das Video wurde am 13. Dezember auf der Interstate 40 in der Nähe von Clarksville, Arkansas, aufgenommen.

Im Clip ist zu sehen, wie ein auf der linken Spur fahrendes schwarzes Auto plötzlich anhält und dann nach rechts abbiegt, um die Ausfahrt zu erreichen.
Dabei schneidet der Pkw zwei Sattelschlepper. Die beiden Lkw-Fahrer versuchen noch, dem Auto auszuweichen, doch leider vergebens.

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