Die Japaner haben eine raffinierte Art, ihren Stahl in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Sie malen ihn an, stellen ihn auf vier Räder und nennen das ganze Auto
Henry Ford (amerikanischer Großindustrieller)
5 Comments
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.. und dann auch noch in verschiedenen Farben
alles purer Neid, denn wird nicht überliefert, dass beim guten alten Henry jede Farbe erhältlich war, solange sie schwarz ist? 😉
Der alte Henry hat es nötig. Bis heute produziert Ford nur Müll. Abgesehen davon sind eigentlich alle amerikanischen Autos den japainschen Autos technisch und qualitativ weit unterlegen.
Unser japanischer Kleinbus war das beste Auto, das wir je hatten. Kaum Reparaturen, absolut zuverlässig. Für die Jungs war er der Mannschaftsbus, am Schluss widmete ihm einer sogar eine rührende Abschiedsseite auf seiner Homepage. Jetzt fahren wir einen Golf und hatten in zwei Jahren mehr Ärger damit (z.B. selbsttätig runterfahrende Scheiben bei Regen) als mit dem Bus in seiner ganzen Laufzeit (immerhin 14 ist er geworden).
Fred, naja, dafür bekommst du die US-Musclecars zu einem vernünftigen Preis. Für einen Ferrari kannst du dir sicher 10 Mustangs kaufen. Die kleinste Version des Mustangs kostet so umgerechnet 16.000 €. Okay, in Deutschland bekommst du den sicher NIE für den Preis neu, aber auch wenn das Interior ein Traum von Plastik ist, würde ich einen Mustang allen Ferraris, Porsches, Lamborghinis und Aston Martins dieser Welt vorziehen.
Haben die Japaner überhaupt Sportwagen im Angebot? Jetzt mal den Nissan Skyline weggelassen…
@Mitleser: Japanische Sportwagen, die warscheinlich schneller sind als ein Mustang, würden mir außer dem Nissan GT-R jetzt noch Mitsubishi Lancer Evo, Subaru Impreza WRX STI, Lexus IS-F und Lexus LFA einfallen, wobei letzterer so weit ich weiß ja auch schon wieder teurer als einige Ferraris ist.